2023-11-15
DerCummins 6B5.9-Motorist ein bewährtes und ausgereiftes Modell, das das breite Vertrauen der Benutzer gewonnen hat. Von geschäftigen Städten bis hin zu abgelegenen ländlichen Gebieten hat der Einsatz des Cummins B5.9-Motors den Einsatz integrierter Zylinderblöcke übertroffen, wobei die Anzahl der Komponenten im Vergleich zu ähnlichen Motoren um 40 % reduziert wurde, was die Ausfallrate erheblich senkte. Der B5.9-Motor kann die Emissionsnormen für Offroad-Phasen in Europa und Amerika erfüllen, wobei die Luftemissionsnormen erhöht werden.
1) Bei einem Vierventil-Zylinderkopf ist die P-Einspritzdüse in der Mitte des Zylinders angeordnet.
2) Der Turbolader ist mit einem automatischen Entlüftungsventil ausgestattet, wodurch die Leistung von Dieselgeneratoren bei mittleren bis niedrigen Drehzahlen erheblich verbessert wird
3)Einführung eines neuen Typs einer Direkteinspritz-Brennkammer mit oszillierender Kühlkolben-Brennkammer-Mittelkonfiguration.
4) Der Kolbenhub beträgt 159 mm und der Hubraum des Dieselgenerators beträgt 7,7 l.
5)Der maximale Explosionsdruck im Zylinder kann 160 bar erreichen.
6) Die Ölpumpe ist an der Karosserie angeordnet und mit einem trapezförmigen Rahmen unterhalb der Karosserie ausgestattet.
7)Entwerfen Sie ein neues Getriebe zur Anpassung an die Hochdruckeinspritzung und die Pumpenmittenverschiebung.
8)Stärken Sie den Motorkörper und reduzieren Sie Vibrationen.
9) Die Installationsschraubenlöcher der Ölwanne und des Motorkörpers sind vorher und nachher symmetrisch und können vor und nach der Installation ausgetauscht werden.
10) Einführung eines Schneckengetriebe-Ventilatorspannungs-Einstellmechanismus.
11)Ein Kühlwasserfilter wurde angeordnet.
Der Zylinderkopf des Dieselgenerators besteht aus vier Ventilen, wobei das Ansaugrohr und der Zylinderkopf zu einem Gehäuse zusammengefasst sind. Das Kraftstoffeinspritzloch befindet sich in der Mitte des Zylinders, die Kraftstoffdüse wird mit einer Druckplatte fest gedrückt und die Kraftstoffeinspritzdüse erstreckt sich von der Einlassseite.
3. Ventilverteilungsmechanismus
Der Dieselgenerator verfügt über einen Nockenwellen-Zentralventiltrieb. Die Antriebsmethode des Ventilmechanismus besteht darin, den Stößel, die Stößelstange und den Kipphebel durch den Nocken anzutreiben, und dann drückt der Kipphebel das Ventil, um es zu schließen oder zu öffnen. Der Durchmesser der Einlassventilscheibe des Dieselgenerators beträgt
39,2 mm, der Durchmesser der Auslassventilscheibe beträgt 37 mm, der Durchmesser des Einlassventilfederdrahts beträgt 3,8 mm, die freie Länge der Feder beträgt 71,4 mm, der Durchmesser des Auslassventilfederdrahts beträgt 4 mm, die freie Länge von Die Feder ist 69,8 mm groß und die beiden Windungen der Auslassventilfeder sind mit Farbe markiert.
Der Wasserfluss im Zylinderkopf des Dieselgenerators erfolgt in Längsrichtung, und das Ansaugrohr, das Öldüsen-Rücklaufrohr und das Auslassrohr sind alle im Zylinderkörper angeordnet. Am Zylinderkopf ist auch der Rückwassereinlass der Luftdruckpumpe angeordnet.
Der obere Teil des vorderen Endes des Wasserpumpengehäuses des Dieselgenerators ist mit einem Halbkreisschneckengetriebe befestigt, und am oberen Teil der Spannradhalterung befindet sich eine Einstellschraube, die nicht nur zur Befestigung des Spannrads dient Halterung, sondern dient auch als Schnecke. Lösen Sie die Befestigungsschraube der Spannrad-Druckplatte und lösen Sie gleichzeitig die Mutter auf der rechten Seite der Einstellschraube. Durch Drehen der Einstellschraube kann sich die Spannradhalterung um das vordere Ende des Wasserpumpengehäuses drehen. Durch Ändern der Position der Spannradhalterung kann die Spannung des Lüfterantriebsriemens angepasst werden. Nachdem die Spannung des Antriebsriemens angemessen ist, sollte die Mutter auf der rechten Seite der Einstellschraube festgezogen werden und dann die Druckplatte des Spannrads befestigt werden. Bei der Erstinstallation sollte die Spannung auf 600–650 N eingestellt werden und der Dieselgenerator sollte nach dem Einfahren und im Einsatz bei 40–450 N gehalten werden.
Die Zahnräder des Dieselgenerators sind zur Erhöhung der Übertragungskapazität mit einer Schrägverzahnung ausgestattet, und beide Zwischenräder sind mit Einstellscheiben an der Seite des Motorkörpers ausgestattet. Das Kurbelwellenrad, das Nockenwellenrad und das Zwischenrad sind alle mit „“ gekennzeichnet und müssen beim Zusammenbau ausgerichtet werden. Das nicht gekennzeichnete Kurbelwellen-Antriebsrad des Hochdruck-Ölpumpengetriebes ist mit Schwungradschrauben befestigt.
1 Luftfiltereinlass 2 Isolierabdeckung 3 Riemen- und Stoßdämpferschutzabdeckung 4 Verbindungsklemme der Isolierabdeckung
1 Wärmetauscher 2 Wärmetauscher-Motorkühlmittelauslass 3 Schwungrad 4 Montagehalterung des Ausgleichsbehälters
1 Auslassanschluss 2 Verbindungsklemme der Isolierabdeckung 3 Luftfilter 4 Blowby-Auslassrohr 5 Seewassereinlass 6 Kraftstoffpumpe 7 Isolierabdeckung
1 Abgasauslassanschluss 2 Hitzeschild 3 Wärmetauscher-Kühlmitteleinlass 4 Ölfilter 5 Turbolader-Ölrücklaufleitungsanschluss 6 Wärmetauscher 7 Wärmetauscher-Seewasserauslass
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